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sâmbătă, 26 iulie 2014

Der schrecklichste Stadtmythos von Bukarest : Draculas Geist verfolgt die Altstadt

Einer der wohl bekanntesten Mythen in Rumänien, der inzwischen weltweit berühmt wurde, bezieht sich auf ein altes Schloss im Zentrum der Hauptstadt Rumäniens.
 Der Legende nach, verfolge der Geist von Vlad Ţepeş (Vlad III), besser bekannt als Dracula, den
Alten Fürstenhof (Rumänisch: Curtea Veche).
Ein historisches Gebäude erhebt sich am Eingang der Altstadt, nur einen Katzensprung vom Gasthof des Manuc (Rumänisch: hanul lui Manuc) weg. Es handelt sich nämlich um das mittelalterische Schloss „Der Alte Fürstenhof, eines der altesten Gebäude von Bukarest.
Hier wurde die Stadt Bukarest historisch angesehen das erste Mal von Dracula erwähnt, am 23. September 1459. Heutzutage behaupten die Alten, dass der Fürstenhof von Dracula verfolgt sei.
Aus dem alten Schloss ist nur Draculas Mauer geblieben.
Das imposante Schloss, das 1458 erbaut wurde, wurde auf Befehl eines anderen Fürsten, Mircea Ciobanu abgerissen. Er wollte den Alten Fürstenhof dem Boden gleich machen. Trotzdem, aus unbekannten Gründen ist nur eine Mauer aus dem Fürstenhof geblieben. Diese Mauer bekam den Namen „Draculas Mauer“ (Zidul lui Dracula).
Hier ist Bukarest entstanden.
Der aus dem XIV-Jahrhundert Fürstenhof diente als Residenz für die Fürsten Mircea der Alte (Mircea cel Bătrân), Vlad III (Vlad Ţepeş) und anderen Fürsten die den Hof und den Wachturm wiedererbaut und erweitert haben


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