Die Bucegigebirge, an der Ostextremität
der transsilvanischen Alpen sind eine echte Legendenquelle. Auf einer Höhe
zwischen 1.800 und 2.400 Meter hat sich eine breite strukturelle Fläche formiert,
namens das Bucegihochebene (Platoul Bucegilor).
Das
Bergmassiv Caraiman mit einer Maximalhöhe von 2.384 meter im Osten der
Buceigebirge ist auch ein wichtiges Reiseziel dank des 33 Meter höhen
Stahlkreuzes, das den Helden aus dem ersten Weltkrieg gewidmet wurde. Das Kreuz
wird die ganze Nacht beleuchtet. In diesen Gebirgen, die einem das Gefühl gibt,
dass sie den Himmel durchbohren, gibt es
viele Gerüchte um unbekannte steltsame Phänomene. Diesen Gerüchten zufolge,
behauptet der rumänische Geologe, der auf der Website http://thecarpathianmysteries.word-
press.com zitiert wird, dass er der Zeuge
von einer geheimnisvollen Phänomens sei. Er ist sicher, dass es unter den
Karpaten eine andere Welt gäbe.
Die Bucegigebirge gelten für die Fachleute
als ein Ort mit einer starken Energie. Anhand der Testen verbirgt sich hier das
stärkeste energetische Feld Rumäniens. Im Jahr 1993 gab es für zwei Wochen
viele Schlaflosigkeitsfälle ungeachtet des Alters in diesem Ort. Einige
Bewohner sollen auch seltsame Euphoriegefühle während der Nacht bekommen haben.
Einige Schornsteine sollen aus den Dächern gestürzt sein und die Erdbewegungen
dauerten drei Jahre. Man glaubte damals, dass diese Bewegungen wegen
künstlichen Erdbeben entstanden waren in Folge mehreren unterirdischen
Detonationen aber damals gab es keine Ausgrabungen.
Ein anderes Phänomen über
das oft geprochen wird ist die Tatsache, dass die Bewohner der Ortschaft Buşteni auf seltsame Weise mit Energie überladen seien. Das heißt, dass sie keine
Gegenstände anfassten um nicht einen elektrischen Schlag zu bekommen. Damals
sollen für zwei Wochen Lichter auf- und ausgegangen sein. Der oben erwähnte
Geologe Trufin glaubt, dass solche merkwürdige Phänomene wegen der Existenz von
unterirdischen Tunnels unter den Bergen enstanden seien. Man spricht von einer
Energie so stark wie die an der Pyramidenanlage in Ägypten und man geht sogar
soweit, dass man glaubt, dass die angeblichen unterirdischen Tunnels zur Gzieh
gingen. Es werden auch Spekulationen angestellt, dass der Sphinx der Verteidiger
der rumänischen Erde sei.
Die Karpaten ähneln einer Schlange die versucht
seinen Schwanz zu verschlucken. Der Kosmonaut Dumitru Prunariu behauptet aber,
dass die Karpaten eigentlich einer Mutter die ihr Kind festhält ähnelt. Dieser
Vergleich gibt uns zu denken, dass Rumänien von Mutter Jesu geschützt wird. So
was macht uns sehr stolz.
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