Einer der wohl
bekanntesten Mythen in Rumänien, der inzwischen weltweit berühmt wurde, bezieht
sich auf ein altes Schloss im Zentrum der Hauptstadt Rumäniens.
Der Legende
nach, verfolge der Geist von Vlad Ţepeş
(Vlad III), besser bekannt als Dracula, den
Alten Fürstenhof (Rumänisch: Curtea
Veche).
Ein historisches
Gebäude erhebt sich am Eingang der Altstadt, nur einen Katzensprung vom Gasthof
des Manuc (Rumänisch: hanul lui Manuc) weg. Es handelt sich nämlich um das
mittelalterische Schloss „Der Alte Fürstenhof, eines der altesten Gebäude von
Bukarest.
Hier wurde die
Stadt Bukarest historisch angesehen das erste Mal von Dracula erwähnt, am 23.
September 1459. Heutzutage behaupten die Alten, dass der Fürstenhof von Dracula
verfolgt sei.
Aus dem alten
Schloss ist nur Draculas Mauer geblieben.
Das imposante Schloss,
das 1458 erbaut wurde, wurde auf Befehl eines anderen Fürsten, Mircea Ciobanu
abgerissen. Er wollte den Alten Fürstenhof dem Boden gleich machen. Trotzdem,
aus unbekannten Gründen ist nur eine Mauer aus dem Fürstenhof geblieben. Diese
Mauer bekam den Namen „Draculas Mauer“ (Zidul lui Dracula).
Hier ist Bukarest
entstanden.
Der aus dem
XIV-Jahrhundert Fürstenhof diente als Residenz für die Fürsten Mircea der Alte
(Mircea cel Bătrân), Vlad III (Vlad Ţepeş) und anderen Fürsten die den Hof und
den Wachturm wiedererbaut und erweitert haben
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