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vineri, 21 octombrie 2011

Das Geheimnis des Tannenbaumes

        Im Winter schmückten die Menschen die blattlosen Bäume mit Früchten unter den heidnischen Zeiten damit „die guten Geistern” aus den Bäumen nicht gehen. 

       Man vermutet dass St. Bonifatius, ein deutscher Misionar des siebten Jahrhunderts, die Idee der Trinität
unter den heidnischen Stämmen eingeführt hat mit Hilfe der dreieckförmigen Nadelbäume. So versuchte er, die Druiden (Führer allmächtige und allwissende Gestalte in der keltischen Gesellschaft) aus Geismar zu überzeugen, dass die Eiche nicht ein heiliger Baum war, wie sie behaupteten indem er den Baum fällte. Als der Baum fiel, zerstörte alle herumstehende Bäume, außer einer jungen Tannen. Es wird gesagt, dass der heilige Bonifatius das Überleben der Tanne zu einer Wunder erklärte indem er sagte: " Von nun an werden wir diesen Baum benennen der Baum Jesus Christus".
     Seitdem pflanzte man in Deutschland Tannenbäume, um die Geburt Christi zu feiern. Die erste schriftliche Beweis dafür, dass Tannen geschmückt wurden ist im Jahr 1521 in Elsass erwähnt. Einmal, die Weihnachtsgeheimnis in den Klöstern bestand aus einem geschmückten Tannenbaum, der Symbol des wiedergeborenen Lebens. Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass Martin Luther(1483-1546), ein protestantischer Reformator,  die Tradition des Schmückens des Tannenbaumes mit Kerzen zuerst aufgenommen hat. Einer Nacht als er nach Hause zurückkehrte soll er bemerken dass die Sterne die Bäume belichteten. So kam er zur Idee den Tannenbaum im Haus zu belichten.

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